PARIS IM FRÜHLING

Müllers Aufgabenbereich erstreckte sich nicht nur auf das Deutsche Reich. Während des Krieges reiste er dienstlich in Gestapoangelegenheiten durch das ganze von der Wehrmacht besetzte Gebiet. Im folgenden Abschnitt berichtet er ebenso anschaulich wie eindringlich über Ergebnisse eines Besuches in der französischen Hauptstadt während einer Welle kommunistischen Terrors.

M: Die meisten meiner Reisen während des Krieges standen im Zusammenhang mit Gegenspionage und antiterroristischen Tätigkeiten in den besetzten Gebieten wie Frankreich oder Griechenland. Ich hatte auch einige Male offiziell in Italien und Spanien zu tun. Nach einem Besuch in Paris im Frühjahr 1942 gab es dort sehr häßliche Probleme. Ich möchte Ihnen das sagen, weil sich etwas irgendwo in einer Akte finden könnte, was Probleme verursachen könnte, sofern Sie es nicht schon ohnehin wissen.

F: Fahren Sie auf jeden Fall fort. Ich habe keinerlei Ahnung von einem derartigen Problem.

M: Nun, es könnte ja auftauchen. Nach dem Frankreichfeldzug hatten wir mit der Zivilbevölkerung in diesem Land wenig Probleme. Natürlich mochten die Franzosen die Deutschen in ihrem Land nicht, aber es gab keine offene Feindschaft und sehr wenige Anschläge gegen unsere Garnisonen. Die Franzosen wollten um keinen Preis einen weiteren zerstörerischen Krieg mit Deutschland. Der Erste Weltkrieg hatte ihr Land völlig zerstört; sie hatten genug davon. Sie hatten sich im Ruhrgebiet sicherlich schlecht

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benommen, aber sie wollten keinen weiteren großen Krieg. Die Briten hatten sie hineingezogen, und natürlich war dann Frankreich das Schlachtfeld. Sie legten auf weitere Kämpfe keinen Wert, denn sie waren nicht mit dem Herzen dabei. Immerhin erhielten sie nach 1918 Lothringen zurück. Und was ging sie Hitler an? Wir konnten das 1936 beim Einmarsch ins Rheinland sehen. Die Franzosen reagierten überhaupt nicht. Wir konnten feststellen, daß wir von ihnen nichts zu befürchten hatten. Das Münchener Abkommen bestärkte diese Haltung auf beiden Seiten. Jedenfalls hatten unsere Besatzungsstreitkräfte, wie ich schon sagte, mit den Franzosen keine Probleme. Hitler behandelte die Franzosen anständig, und dies spiegelte sich in der Besatzungspolitik wieder. Dann änderte sich die Lage. Nach dem Ausbruch des Krieges mit der Sowjetunion im Juni 1941 verübten die französischen Kommunisten auf Weisung Moskaus Anschläge auf unsere Leute. Für jeden, der die kommunistischen Methoden untersucht hat, ich habe das, sind die Gründe für dieses Vorgehen klar. Die Kommunisten suchen ihre Feinde mit Anschlägen aus dem Hinterhalt zu stören. Sie wissen, daß man solche Angriffe mit wachsender Enttäuschung und Brutalität beantwortet. Damit werden zwei Ziele verfolgt: zum einen soll der Feind durcheinandergebracht werden, zum anderen soll er gegen die gänzlich unschuldige Zivilbevölkerung aufgebracht werden. Dadurch schafft man sich Verbündete und eine Stimmung, in der man besser arbeiten kann. In diesem Falle hätte man nicht hinein tappen dürfen. Aber in der Militärverwaltung waren ahnungslose Leute, und es gab nicht genügend Polizei oder Abwehrleute, um sie zu beraten.

Und da die besten, die wirkungsvollsten, SS-Leute waren, wollte die Wehrmacht nicht mit ihnen zusammenarbeiten..., zumindest nicht am Anfang.

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Wie ich schon ausführte, ordnete Stalin nach dem Beginn des Rußlandfeldzuges den Partisanenkrieg an. Wir bezeichneten diesen als verbrecherische Tat. Auf beiden Seiten waren solche Bezeichnungen reine Propaganda. Aber dieser Partisanenkrieg entwickelte sich in ganz Europa und auch auf dem Balkan. Er sollte auf beiden Seiten äußerst brutal werden. In Rußland waren wir nicht nur in der Lage dagegen zu halten, sondern konnten ihn letztendlich sogar neutralisieren. Wegen der Bevölkerung und der landschaftlichen Beschaffenheit war dies auf dem Balkan anders.

Frankreich war indes ein zivilisiertes und relativ dicht bevölkertes Land, dessen Bürger zum größten Teil keine Schwierigkeiten mit den Deutschen haben wollten. Die sogenannten Widerstandsgruppen, die auftauchten, waren entweder völlig von den Kommunisten beherrscht und direkt von Moskau kontrolliert oder sie standen in Verbindung mit de Gaulle und wurden von England aus gesteuert. Der Durchschnittsfranzose hatte mit keiner der beiden Seiten etwas zu tun.

Die Angriffe auf Deutsche wurden in Paris immer häufiger, bis sich die Wehrmacht heftig über die Polizeikräfte zu beschweren begann... über die deutsche wie über die französische Polizei. Schließlich hatte sich die Lage derart verschärft, daß ich im Januar 1942 nach Paris ging, um sowohl Nachforschungen anzustellen als auch die Gegenmaßnahmen aufeinander abzustimmen. Die Gestapo war offiziell eine deutsche Behörde; der SD arbeitete auf übernationaler Ebene. Der SD hatte Dienststellen in Paris und anderswo; die Gestapo hatte hier und da ihre Leute. Mein Mann in Paris hieß Dannecker; er war mehr als ein Attache. Er war Eichmann zugeordnet, der nun dem Büro, das ich einst leitete, vorstand..., dem Jüdischen Auswande-

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rungsbüro. Ich habe mich dazu schon zuvor geäußert, aber ich will noch einmal kurz dazu Stellung nehmen. Hitler mochte die Juden nicht. Er wollte sie nicht in Deutschland haben. Nach Kriegsausbruch dehnte er die Verbannung auf all jene Gebiete aus, die wir besetzt hatten. Wie ich zuvor schon erwähnte, wollte zum Zeitpunkt, als ich das Büro leitete, kein Land etwas mit den Juden zu tun haben. Ihre Leute taten nichts, um zu helfen. Und die Franzosen lehnten die Juden ebenfalls energisch ab. Unser Ziel war es, die Juden irgendwohin zu schicken, hatten damit aber nicht viel Erfolg. Als der Krieg kam, war dieser Plan unmöglich geworden, die Juden irgendwohin zu schicken; so blieben sie, wo sie waren. Es gab auch einige geflüchtete polnische Juden in Frankreich; anfänglich gab es mit ihnen keine Probleme. Natürlich müssen wir hier die Franzosen in die Verantwortung nehmen. Sie mochten ihre eigenen Juden nicht, geschweige denn die polnischen und sahen in uns ein Mittel, sie loszuwerden.

F: Indem man sie umbrachte?

M: Nein, indem man sie deportierte. Dann entstand der Industriekomplex Auschwitz, und man brauchte dringend Arbeitskräfte für die Raffinerien und die Gummifabriken sowie all die kleineren Fabriken, die nach dorthin verlagert werden sollten. Es bestand ein großer Bedarf an Arbeitskräften, glauben Sie mir, und dies setzte das Ganze in Bewegung. Hitler wollte die Juden raus haben, und die SS benötigte Arbeitskräfte, so daß die beiden Seiten schnell auf einen Nenner gebracht werden konnten, diese Lösung lag für jeden auf der Hand: unerwünschte Juden wurden nach Osten verbracht, um dort zu arbeiten.

F: Sklavenarbeit mit anderen Worten.

M: Im Grunde genommen ja. Wir warben aber auch eine große Anzahl Franzosen, Belgier usw. an, die dort eben-

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falls arbeiten sollten. Oh ja, es stand ihnen frei zu gehen, wenn der Arbeitsvertrag ausgelaufen war, und sie wurden für ihre Arbeit zudem gut bezahlt. Aber kostenlose jüdische Arbeitskraft war interessanter als teure Lohnarbeiter. Je mehr kostenlose jüdische Arbeiter umso besser.

F: Aber was hat dies mit den Kommunisten in Paris zu tun?

M: Ich komme noch darauf zu sprechen. Wie ich schon ausführte, kam ich nach Paris, um Probleme zu lösen und Maßnahmen aufeinander abzustimmen. Ich konnte feststellen, daß der Militärbefehlshaber für Frankreich, Heinrich von Stülpnagel, ein weicher Frankophiler war. Unwirksam. Er schrieb die Angriffe auf seine Leute den Juden und den Kommunisten zu. Die französische Polizei wie auch der SD bestätigten das. Er tat allerdings nur wenig, um das zu unterbinden, und wenn, dann lief es schlecht. Am Ende der Besprechung führte ich aus, daß diese Leute, damit waren die feindseligen Terroristen gemeint, je nachdem was als die beste Lösung angesehen wurde, interniert, deportiert oder erschossen werden sollten, sofern man sie unter Kontrolle bekommen würde. Als ich nach Berlin zurückkam, erstattete ich Heydrich Bericht und regte an, den Militärbefehlshaber zu ersetzen. Heydrich stimmte zu. Himmler ernannte Oberg zum obersten SS-und Polizeiführer für Paris. Heinrich von Stülpnagel wurde durch seinen Vetter Otto ersetzt, der zusammen mit Oberg im Ersten Weltkrieg gedient hatte. Man nahm an, damit sei eine bessere Zusammenarbeit zwischen den beiden gegeben. Etwa zu diesem Zeitpunkt fanden zwischen Heydrich und Eichmann Gespräche statt, um mit der Deportation von französischen Juden nach dem Osten zu beginnen. Dieser Plan wurde der französischen Polizei in Paris vorgetragen, denn es war üblich, die örtliche

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Polizei und die zuständigen Behörden miteinzubeziehen. So weit, so gut. Als die ordnungsgemäße Deportation erörtert wurde, trat im Juli die anti-jüdische französische Polizei auf den Plan.

Kurz zuvor erlag Heydrich in Prag einem von den Briten organisierten Attentat. Somit war der Posten des Chefs des RSHA frei. In Berlin herrschte Unsicherheit, wer das Amt übernehmen sollte, und büromäßig ging einiges kaputt. Obwohl Heydrich als Protektoratsverwalter nach Prag gegangen war, war er noch immer der Chef des RSHA. Als er tot war, war sein Büro wie ein aufgescheuchter Ameisenhaufen. Das vermittelt Ihnen weiteres Hintergrundwissen. Etwa Mitte Juli erhielt ich einen dringenden Anruf von Himmler, ich möchte sofort in Büro kommen, es gäbe da einige Probleme und ich sei mit im Spiel.

Es stellte sich heraus, daß am 16. Juli die Franzosen, und ich betone nochmals die Franzosen, von sich aus die Juden in Paris zusammengetrieben und dabei öffentliche Barbareien begangen hatten. Rund 15.000 Juden wurden von der französischen Polizei ohne viel Federlesens geschnappt und in einer Fahrradrennbahn ohne Nahrung, ohne Wasser und ohne sanitäre Einrichtungen zusammengepfercht. Das Schreckliche dabei war, daß auch kleine Kinder dabei waren. Dazu kam noch, daß es der französischen Seite offensichtlich ein sadistisches Vergnügen bereitete, wahllos gebrechliche Kinder und alte Leute zu schlagen. Dann wurde unsere Polizei davon unterrichtet, und wir konnten nun die Juden übernehmen. Es gab keine finanzielle Unterstützung für dieses Programm, keine Transportmöglichkeiten, und die ganze Angelegenheit war furchtbar. Was mich jedoch am meisten in Wut versetzte, war die Tatsache, daß der Franzose, ein Schwein namens Darquier de Pellepoix an der Spitze der anti-jüdi-

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sehen Polizei von Paris, behauptete, er führe nur meine Befehle aus. Himmler war besorgt, weil nicht nur die Katholische Kirche, sondern auch das Internationale Rote Kreuz unterrichtet worden waren, und Himmler haßte jede Art von öffentlicher Aufmerksamkeit. Ich versicherte ihm, ich hätte damit nichts zu tun und teilte ihm mit, ich würde sofort gründliche Untersuchungen anstellen. Ich ließ Eichmann in mein Büro kommen und setzte ihn eine Weile unter Druck. Er klagte Heydrich an, der tot war, und sagte, Heydrich habe ihm befohlen, den Franzosen bei der Deportation der Juden nach dem Osten zu helfen. Er schwor, er hätte keine Kenntnis von dem französischen Vorgehen gehabt und erinnerte mich an unsere Politik, einheimische Behörden zu benutzen, um uns zu helfen. Dies war richtig. Aber ich hatte dies weder persönlich angeordnet noch stillschweigend geduldet. Und es war furchtbar: Kleine Kinder, die von französischen Wachen geschlagen wurden und die weinend herumliefen, alte Leute, die sich selbst umbrachten, und wochenlang keine Nahrungsmittel und kein Wasser bekamen. Ich fragte ihn, wie bei etwas so Schändlichem mein Name hineinkomme. Er sagte, er wisse es nicht. Ich rief also Dannecker in Paris an und setzte ihn unter Druck. Er drehte und wandte sich. Ich hätte im Januar gesagt, die Juden seien zu deportieren, und der SD habe mich beim Wort genommen. Ich sagte ihm, ich würde ihn sofort nach Berlin rufen lassen, um ihm das ihm Zustehende zu verabreichen, wenn er den Sachverhalt nicht sofort klarstellen würde. Ich habe Aufzeichnungen von der dortigen Besprechung im Januar. Und da steht nichts davon, daß die Franzosen jüdische Häftlinge quälen oder daß sie kleine Kinder inhaftieren sollten. Ich ließ ihn wissen, er habe eine Stunde Zeit das Ganze zu klären, oder ich würde ihm noch vor Sonnenun-

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tergang Leute auf den Hals hetzen. Eichmann saß da und hörte alldem zu. Nun hatte auch er Angst. Ich sagte ihm, es gehe ihm wie Dannecker, wenn er mit dieser Sache etwas zu tun hätte. Eichmann hatte in der Tat damit nichts zu tun, sieht man von der Tatsache ab, daß er eine Forderung nach Arbeitskräften vorgebracht hatte. Ich ließ ihn jedoch nicht von der Angel, bis der Vorgang geklärt war. Dannecker schickte mir umgehend einen Bericht und muß mich wohl in einer Art reuiger Panik ein Dutzend Mal angerufen haben. Im Gegensatz zu Eichmann wußte er sehr wohl im Voraus was vorging. Er war zu gut mit Knochen vom SD befreundet. Und Knochen war dort für die Kontrolle der französischen Polizei zuständig. Knochen war Heydrichs Mann, aber Heydrich war nun tot. Vor ihm brauchte ich keine Angst zu haben. Schließlich sah Himmler ein, daß ich mit der Sache nichts zu tun hatte. Aber er wollte auch nichts gegen Knochen unternehmen, denn er mochte keinen Ärger mit Oberg. Ich dagegen konnte mich mit Dannecker befassen, denn er unterstand mir.

F: Haben Sie ihn erschießen lassen?

M: Viel schlimmer. Ich ließ ihn von den Fleischtöpfen in Paris zu den Freunden in Bulgarien versetzen. Ich glaube kaum, daß es ihm dort sehr gefallen hat. Als er sich über den Abstieg seines Lebensstils beschwerte, ließ ich ihn wissen, ich könnte ihn leicht in ein Lager stecken und seine Einstellung zum Leben bessern lassen.

Die Franzosen drangsalierten die Juden weiterhin. Aber so weit wir die Kontrolle über sie hatten, ereignete sich derlei nicht mehr. Was mich dabei am meisten überraschte ist die Tatsache, daß Frankreich nicht Polen oder Albanien ist, sondern ein zivilisiertes Land. Bei meiner Zusammenarbeit mit der französischen Polizei stellte ich fest,

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daß es sich um hochgebildete und fachlich geeignete Berufspolizisten handelte. Und ich war mehr als überrascht, daß diese Art von Grausamkeit in einer Stadt wie Paris geschehen konnte. Andererseits war ich doch wieder nicht überrascht. Ich nehme an, daß es närrisch von mir ist, zu erwarten, daß sich Menschen anständig verhalten.

F: Ich habe davon gehört. Und wir suchen tatsächlich nach diesem Pellepoix, um ihm den Prozeß dafür zu machen. Aber ich hatte keine Ahnung, daß Sie darin verwickelt waren. Wir haben, wie Sie wissen, Ihre Akte durchgesehen, aber es ist nichts aufgetaucht. Wir wissen, daß Sie im Januar in Paris waren. Aber darüber wissen wir nichts. Ich schätze Ihre Offenheit in dieser Sache.

M: Nun, ich hatte die Unterlagen, die eine Anspielung darauf enthielten, vernichten lassen. Aber es besteht immer die Möglichkeit, daß dies irgendwie erwähnt wird. Es ist besser, jetzt sicher zu gehen, als es später zu bereuen.

F: Kurzum: Sie hatten keine Probleme mit geordneten Judentransporten. Sie wandten sich aber gegen ungeordnete Transporte. Ist das so richtig?

M: Lassen Sie diesen Unsinn mit mir. Ich habe diese Pläne nicht entwickelt. Als ich dafür verantwortlich war, geschah nichts dergleichen. Erinnern Sie sich daran, daß ich dabei war, Koch in Buchenwald zu Fall zu bringen, und daß ich Morgen hinter Globocnik herschickte, weil er Menschen umbringen ließ. Und Ihre Regierung ist wegen all dem auch zu tadeln, denn überhaupt niemand wollte die Juden. Wenn Sie oder die Briten sie aufgenommen hätten, hätten wir sie nicht einsperren oder mißbrauchen müssen. Sie haßten uns, vor allem die polnischen und russischen Juden, und sie waren von Anfang an als Anführer in den Banden tätig. Mich interessiert es nicht warum. Tatsache ist, daß sie dabei waren. Stalin ließ sie auf uns los

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und sie bezahlten dafür den Preis. Aber das Drangsalieren alter Leute und kleiner Kinder ist ehrlos, gleich wer es tut. Stimmen Sie dem zu? Und glauben Sie, ich hätte bei so was mitgemacht?

F: Ich stimme Ihnen zu und ich denke nicht, daß Sie bei so etwas mitgemacht hätten. Ich weiß, daß nun die Franzosen wegen der ganzen Unterdrückung und den Deportationen die Deutschen beschuldigen. Aber ich weiß persönlich auch, daß die Franzosen zumindest den Gedanken als gut betrachteten. Von da aus ist es nur ein kleiner Schritt, es selbst zu tun.

M: Die Deutschen sind als Bürokraten unfreundlich, aber die Franzosen taten es mit Freude.

MU 13-75-96: 11; S. 52-61 142


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