DER ZWEITE WELTKRIEG
Dieses ist die Rechtslage nach dem allgemeinen Völkerrecht:
Das Deutsche Reich war unter dem Druck der im Versailler Vertrag verfügten völkerrechtswidrigen Maßnahmen im Jahre 1933 dem wirtschaftlichen Zusammenbruch und einer Staatskrise nahe. Das Volk war verarmt. über 7 Millionen Arbeitslose vegetierten ohne Hoffhung vor sich hin. Das Reich hatte einfach unbezahlbare Reparationszahlungen an die damaligen Siegermächte zu zahlen (Es zahlt sie heute noch!).
Die Kunst, die Wissenschaft und die Freien Berufe waren in Deutschland in jüdischen Händen. Schon 1893 gab es in Berlin 381 jüdische und 176 deutsche Rechtsanwälte. 70 von hundert Ärzten waren Juden. Dieses Verhältnis war vor 1933 in Deutschland noch deutlicher zugunsten der Juden verändert. Das Finanzwesen war ebenfalls von Juden gelenkt, und zu ihrem Vorteil.
Das Deutsche Reich stand seit s p ä t e s t e n s März 1933 im von dem Jüdischen Weltkongreß erklärten Krieg mit a l l e n Juden auf der Welt. Dieser Zustand herrscht also seit einer Zeit, in der Hitler gerade ein paar Tage an der Macht war, aber noch keine Regierungshandlung hatte vollziehen können. Hier folgen die jüdischen Kriegserklärungen an Deutschland:
06.01.1919 THE JEWISH WORLD:
"Das internationale Judentum zwang Europa (!) zu diesem Krieg (dem Ersten Weltkrieg),
nicht nur, um zu großem Geldbesitz zu kommen, sondern, um durch diesen einen neuen
jüdischen Weltkrieg (den Zweiten Weltkrieg) zu beginnen."
11.02.1922 DER TÜRMER (ISAAK SALLBEY):
"Die deutsche Rasse muß vernichtet werden, darüber besteht gar kein Zweifel. "
20.07.1932 DIE JÜDISCHE WELTLIGA (BERNAT LECACHE):
"Deutschland ist unser Staatsfeind Nr. 1. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den
Krieg zu erklären."
24.03.1933 DAILY EXPRESS:
"Judea Declares War on Germany. The whole of Israel throughout the world unites to
declare an econimic and financial war on Germany." Dieses ist die in einem Blatt der
Weltpresse veröffentlichte voll verantwortliche Kriegserklarung an Deutschland!
07.08.1933 WORLD JEWISH ECONOMIC (SAMUEL UNTERMAYER):
(Im Namen der INTERNATIONAL FEDERATION TO COMBAT THE HITLERITE OPPRESSION ON JEWISH, in
NEW YORK TIMES) "Dieser jetzt beschlossene Krieg gegen Deutschland ist ein heiliger
Krieg. Er muß gegen Deutschland bis zu seinem Ende, bis zu seiner Vernichtung, geführt
werden."
22.01.1934 IRGUN ZWAI LEUMI (VLADIMIR JABOTINSKI):
"Wir werden einen geistigen und einen materiellen Krieg der ganzen Welt entfachen.
Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das
deutsche Volk ist eine kollektive und individuelle Gefahr für die Juden."
27.07.1935 THE JIEWISH DAILY BULLETIN (VLADMR JABOTINSKI):
"Es gibt nur eine Macht, die zählt, das ist die Macht des politischen Druckes. Wir
Juden sind die mächtigste Nation der Welt. Wir besitzen die Macht und wir verstehen sie
anzuwenden."
15.09.193 5 Dieses ist das Datum der "Nürnberger Gesetze." (Anlage 3)
08.11.1935 THE JEWISH WAR OF SURVIVAL (ARNOLD LEESE):
"DER ZWEITE WELTKRIEG (den es noch nicht gab, d.V.) soll für die Verteidigung der
Grundprinzipien des Judentums ausgefochten werden."
05.09.1939 WORLD CRONICLE und JEWISH WORLD CRONICLE, vorher in TIMIES
(CHAIM WEIZMANN AN CHAMBERLAIN):
"Ich wünsche nachdrücklich die Erklärung zu bestätigen, daß wir Juden an der
Seite Großbritanniens und für die Demokratie kämpfen werden.
... Die jüdische Vertretung ist bereit, sofort ein Abkommen zu schließen, um alle
menschliche jüdische Kraft, ihre Hilfsmittel und ihre Fähigkeiten nützlich gegen
Deutschland einzusetzen."
13.09.1939 CENTRALBLAD VOOR ISRAELITEN IN NEDERLAND:
"Millionen von Juden in Amerika, England, Frankreich, Afrika und Palästina sind
entschlossen, den Ausrottungskrieg gegen Deutschland zu tragen bis zur totalen
Vernichtung."
26.02.1940 EVENING TELEGRAM, TORONTO (JEWISH WORLD CONGRESS):
"Der Jüdische Welt-Kongreß steht seit 7 Jahren mit Deutschland im Kriege. "
26.02.1940 DER JODISCHE WELTKONGRESS (MAURICE PERLZWEIG), BRITISH
SECTION:
"Der Jüdische Weltkongreß befindet sich seit sieben Jahren ununterbrochen im Krieg
mit Deutschland."
08.06.1940 RABBINER STEPHAN S. WISE:
"Dieser Krieg ist unser Geschäft."
08.05.1942 JEWISH CRONICLE:
"Wir stellen fest, daß wir mit Hitler im Kriege sind vom ersten Tage seiner
Machtergreifung im Jahre 1933 an."
12.01.1952 RABBINER EMANUEL RABINOVICH:
"Unser Ziel seit 3000 Jahren ist endlich in Reichweite gerückt. Unsere Rasse wird
ihren berechtigten Platz in der Welt einnehmen. Jeder Jude ein König, jeder Christ ein
Sklave. Wir weckten antideutsche Gefühle in Amerika, welche zum Zweiten Weltkrieg
führten. Unser Endziel ist die Entfachung des Dritten Weltkrieges. Dieser Krieg wird
unseren Kampf gegen die Gojim für alle Zeiten beenden. Dann wird unsere Rasse
unangefochten die Welt beherrschen."
Sept. 1990 BRONFMAN ZU LOTHAR DE MAIZIERE IN NEUJORK:
bei De Maizieres "Antrittsbesuch": "Es wird ein schreckliches Ende für die
Deutschen geben, sollten künftige Generationen die Zahlungen an Israel und an das
Welt-Judentum einstellen, dann wird das deutsche Volk von der Erde verschwinden."
(20)
16.08.1992 DER SPIEGEL Nr. 33/92, Seite 174 (BILLY WILDER):
"Jetzt schienen mich die Verantwortlichen der psychologischen Kriegführung (der USA)
zu brauchen: Ich sprach deutsch, kannte die deutschen Verhältnisse, war Flüchtling aus
Deutschland. Man wollte für den Tag nach Hitler ein Programm haben." (19)
Dem aufmerksamen Leser wird nicht entgangen sein, wie sehr die Sprache der jüdischen Kriegserklärungen an Deutschland der Sprache des Buches Josua gleicht. Hier wird "ausgerottet", "vernichtet", und die Deutschen sollen Non der Erde verschwinden". Aber betrachten wir die Dinge im Hinblick auf die Rechtslage:
Ich gebe hier den zeitlichen Zusammenhang der Ereignisse mit den genannten Kriegserklärungen:
1. Der jüdische Plan nach THE JEWISH WORLD, den Zweiten Weltkrieg zu entfesseln, wurde gefaßt, als Hitler sich noch gar nicht "entschlossen hatte, Politiker zu werden". Daß die "deutsche Rasse vernichtet werden muß" erklärte der TÜRMER, bevor Hitler überhaupt über das Thema "Rasse" nachzudenken begonnen hatte. Hitler wurde Reichskanzler 11 Jahre danach, am 30.Januar 1933.
2. Schon 53 Tage nach Hitlers Machtübernahme, am 24. März 1933 er klärten die Juden "der ganzen Welt" Deutschland den Krieg. Es folgten nicht nur die zwei weiteren Jüdischen Kriegserklärungen. Den Juden im Reich geschah nichts, absolut nichts. (Anlage 4)
3. Am 15. September 1935 wurden die "NÜRNBERGER GESETZE" erlassen. Sie sollten die mit Deutschland im erklärten Krieg lebenden Juden ihrer Sonderrechte entkleiden. So verfuhr das Reich mit seinen Kriegsfeinden. (Anlage 3)
4. In der Nacht des 9. Novembers 1938 kam es zur "KRISTALLNACHT". Es gab weder Morde noch Vergewaltigungen, wie die Judenpresse heute behauptet. Die Ursachen sind aufgeklärt. Die Regierung des Reiches unterband die Auflehnung des Volkes gegen die Juden.
5. Das Reich erwiderte polnische Übergriffe auf das Reich am 1.9.1939. England und Frankreich erklärten dem Reich den Krieg am 3.9.1939.
6. Noch am selben Tag verfügten die Alliierten die Inhaftierung aller Deutschen in ihrem Machtbereich. Sie deportierten sie in Konzentrationslager, wie etwa auch in Indien, Australien, Jamaica usw. Auch deutsche Schiffsbesatzungen wurden interniert.
7. Am 3. September 1940 traten die USA aktiv an der Seite der Alliierten in den Krieg ein. Sie besiegelten diesen kriegerischen Akt am 11. März 1941 mit dem "Land-Lease-Act. "
8. Noch 1941 waren die Juden in Deutschland frei und nicht etwa interniert. Das Berliner Telefonbuch zeigt den Stand jüdischer Anschlüsse im Oktober 1941. (Anlage 4)
9. Erst Ende 1941 und unter dem Zwang militärischer Notwendigkeit (vor allem wegen der Partisanen hinter der deutschen Ostfront) beschloß die Reichsregierung, die Juden insgesamt zu internieren. Ende 1940 wurde auch das Lager Auschwitz-Birkenau eingerichtet.
10. Am 7. Dezember 1941 griff Japans Luftwaffe Pearl Harbour an. Die USA internierten sofort alle Japaner, deren sie in ihrem Gebiet habhaft werden konnten, auch wenn sie USA-Bürger waren.
11. Am 20. Januar 1942 soll in der Villa am Großen Wannsee Nr. 56 eine Sitzung stattgefunden haben, auf der die Vernichtung aller europäischen Juden auf Befehl Hitlers beschlossen worden sei. Das Protokoll über diese Sitzung, das "WANNSEE-PROTOKOLL" ist inzwischen als Fälschung entlarvt worden. Damit fällt eines der beiden einzigen zeitgenössischen "Dokumente" für den Massenmord des Reiches an den Juden als Beweis aus. Das andere Dokument, der "Franke Gricksch-Bericht" wurde von einem kanadischen Wissenschaftler als Fälschung erkannt. Somit gibt es keine Dokumente über den sogenannten Holocaust. Die von Rudolf Höß, (einem ehemaligen Lagerleiter) erpreßten unsinnigen Zeugenaussagen sind erst nach dem Krieg entstanden. Sie sind barer Unsinn. (21), (22) und (43)
12. Seither verbreiten nicht nur jüdische Quellen, sondern die Zeitungen und Sender der ganzen Welt die Behauptung, das Reich habe 6 Millionen (oder auch 30 Millionen, oder mancherlei andere Zahlen) Juden "vergast", und wenn nicht in Gaskammern vergast, mit Dieselabgasen, durch Massenerschießungen oder andere Mordmethoden umgebracht. Inzwischen den Gerichten vorgelegte Gegenbeweise wurden nicht zugelassen, Beweise aber nicht gebracht.
13. Auf Grund von einfachen, durch nichts belegten und oft einander widersprechenden Zeugenaussagen leistet das Deutsche Volk seit 1949 "Wiedergutmachung", und wenn es nach Herrn Bronfman geht noch mit seinen künftigen Generationen. Bisher wurden mehr als 250 Milliarden DM gezahlt. (Anlagen 6 und 7) und (44)
Was hat das nun alles mit dem Antisemitismus zu tun?
Die Behauptung aller "deutschen" Politiker, der jüdischen Presse und des Zentralrats der Juden in Deutschland, Hitler habe den Zweiten Weltkrieg gewollt und angefangen, stimmt nicht. Auch ist es nicht wahr, daß es den Juden darum gehe, nie wieder eine Hitler-Diktatur entstehen zu lassen. Es ging und geht ihnen darum, so werden nun viele argumentieren, die Welt zu beherrschen, und darum erklärten sie Deutschland den Krieg. Nicht der Antisemitismus stand am Anfang der Krise, die heute die Welt bedroht, sondern der jüdische Haß auf alle Völker, die ihnen ihr Territorium nicht zur freien und gleichberechtigten Nutzung zur Verfügung stellen.
Der Antisemitismus ist die Reaktion der seßhaften Völker auf den im Erbgut der jüdischen Nomaden verankerten Anspruch, überall ein unbeschränktes Lebensrecht zu haben, also auch im Lande anderer.
Heute wird Antisemit genannt, wer verlangt, daß Deutschland den Deutschen gehört, Schweden den Schweden, die Schweiz den Schweizern.
Gerade die historische Entwicklung der Ereignisse zeigt es deutlich: Mit Soziologie hat der Antisemitismus nicht das Geringste zu tun. Er ist eine Abwehrhandlung und ein Abwehrgefühl gegen jeden, der den seßhaften Völkern die Heimat streitig macht. Und das ist es, was die Juden nicht nur in Deutschland seit eh und je betreiben.
Die Buren in Südafrika wurden mit Weib und Kind in Konzentrationslager gesperrt, weil England unter jüdischer Regie Südafrika seinem Raubimperium einverleiben wollte (was ja auch gelang). Die Japaner in den Vereinigten Staaten wurden interniert, weil die USA ihre Macht über den ganzen Pazifischen Ozean ausdehnen wollten. Und die Deutschen auf der ganzen Welt wurden interniert, weil England und Frankreich die Konkurrenz auch der in Übersee lebenden Deutschen durch den Zweiten Weltkrieg beseitigen wollten. Und schließlich wurden die Juden im deutschen Machtbereich interniert, weil sie selbsterklärte Kriegsgegner waren. Um sie zu internieren, mußte man sie dorthin bringen, wo die Lager standen. Das nennt man dann "deportieren". Von selbst wären sie kaum dorthin gegangen.
Das ist die historische Grundlage der heutigen Hetzjagd auf alle, die es wagen, jüdische Handlungen zu kritisieren und die Handlungen der Gojim zu "relativieren". Die Rechtslage ist damit aber nicht beschrieben. Für sie ist der Ausgangspunkt das "LONDOT~,ER ABKOMMEN" vom 8.August 1945. In diesem Abkommen legtefi die Siegermächte Frankreich, Großbritannien, USA und UdSSR gegen jedes Recht aller zivilisierten Staaten (nicht nur der "abendländischen") das Statut des "Internationalen Militärgerichtshofes in Nürnberg" fest.
Darin wurde die sogenannte "Offenkundigkeit" verordnet: Ober die von den Siegermächten behaupteten deutschen "Kriegsverbrechen" ist kein Beweis erforderlich. Das selbe gilt für die in jedem Staate der (damaligen) Vereinten Nationen "festgestellten" Verbrechen deutscher Einheiten, Ämter, Behörden oder Personen.
In der heutigen Gerichtspraxis der BRD werden jedoch nicht nur keine Beweise für die Deutschen vorgeworfenen "Verbrechen" erbracht: Es werden auch keine Gegenbeweise zugelassen. Durch den Artikel 139 des Grundgesetzes für die BRD wurde diese Verfügung der Kriegssieger in das deutsche Recht übernommen.
DER ANTISEMITISMUS IN DEUTSCHLAND UND IN DER WELT NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG:Der von dem amerikanischen Juden MORGENTHAU entworfene Plan zur Zerstörung des Deutschen Volkes wurde zwar in die Wege geleitet, aber dann kam es anders: Die Kriegssieger Zerstritten sich. Die "Westalliierten" bekamen es mit der Angst zu tun wegen der Machtansprüche der Sowjetunion. Es begann der "Kalte Krieg". Da brauchte man die deutsche Wirtschaftsmacht wieder. Das aber hinderte die Juden nicht, das Deutsche Reich mit der Behauptung "einmaliger", "in der Geschichte beispielloser" Kriegsverbrechen an Juden zum Satansreich auf Erden zu machen. Gleichzeitig begann die Spaltung der Deutschen. Einerseits sollte es da die "Ewig Gestrigen" geben, die "Unbelehrbaren", letztlich die "Neonazis". Auf der anderen Seite standen jetzt die Vertreter des "anderen Deutschland". Wir haben diese Methode schon im Buche Esther kennengelernt. Mit diesem bewährten Trick wurde das Volk mundtot gemacht, und die Leute vom "anderen Deutschland" entwickelten sich mit der bei den mitteldeutschen "Wendehälsen" 1989 beobachteten Geschwindigkeit zu echten Kollaborateuren. (42)
Mit der Hilfe solcher Kollaborateure wurde dem Deutschen Volk ein Grundgesetz oktroyiert, welches das Deutsche Volk zum Sklaven der Menschheit und Deutschland zur gemeinsamen Weide aller Völker macht. Den Zugang zum Gemüt und dann zum Verstand (wenn man den Rest noch so nennen darf) der Menschen schuf das ungeheuerlichste Schuldritual, das je auf Erden über ein Volk verhängt wurde.
Es begann mit (an heutigen Anklagen gemessen lächerlichen) Anschuldigungen, wie denen gegen die "Hexe von Buchenwald", die angeblich aus Judenhaut Lampenschirme machen ließ. Noch 1947 lasteten die jüdischen Historiker und ihr gewendetes deutsches Gefolge "den Nazis" nur einige hunderttausend Morde an. Erst allmählich entwickelte sich dann die kabbalistische Zahlenschraube mit immer entsetzlicheren Anschuldigungen:
Dr. Miklos Nyiszli "Im Jenseits der Menschlichkeit": |
35.000.000 |
Rabbi Joseph Speiser behauptete am 21.11.88: |
30.000.000 |
Das Französische Amt für Kriegsverbrechen 1954: |
8.000.000 |
Richard von Weizsäcker am 8.5.1985: |
6.000.000 |
Prof Rita Süßmuth in "Auschwitz-Birkenau", 1989: |
6.000.000 |
Eugen Kogon in "Der SS-Staat", 1988: |
4.500.000 |
Das sind nur Beispiele. Es wurden allen Ernstes alle diese Zahlen wie Evangelien behandelt. (3), (43) und (44)
Jeder Versuch, diese (egal welche der genannten) Zahlen zu prüfen, wurde stets und wird als "Antisemitismus" angeprangert und unterbunden.
Der verstorbene Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Schmuel Heinz Galinski, sagte 1988: "Wir werden eine unbeschränkte Geschichtsdiskussion nicht freigeben." Der Hamburger Richter Dr. Wilhelm Stäglich veröffentlichte 1979 sein Buch "Der Auschwitz-Mythos", in dem er die Behauptungen über Auschwitz und Birkenau bezweifelte. Er wurde seines Postens enthoben und sein Titel (Dr. der Jurisprudenz) wurde ihm aberkannt. Die Begründung der kollaborierenden "Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften" lautete: "Das Buch ist geeignet Kinder und Jugendliche sozialethisch zu desorientieren". Ob das, was Dr. Stäglich gesagt hatte, stimmte oder nicht, das interessierte diese Prüfstelle nicht. (23)
In Dutzenden von Prozessen wurden Leute, die es nur wagten, irgend eine der umlaufenden "Vergasungszahlen" zu diskutieren oder sie etwa gar zu bezweifeln, wegen "antisemitischer Umtriebe" oder wie die Urteilsbegründungen auch lauten mochten, verurteilt. In einem neuen Gesetz (der 21. Strafrechtsänderung) wurde alles unter Strafe gestellt, was den Juden die Anerkennung als eine "herausgehobene Gruppe der Gesellschaft" verweigert, der "die Anderen" Achtung schulden. Das ist genau der archaische Haß, mit dem Mardochai 75000 Perser ermorden ließ (durch Perser!), nur "um Ruhe zu schaffen vor ihren Feinden". Genau wie im Buche Esther klingt es noch heute bei den behaupteten Judenmorden: Da wurde "ausgerottet", "vernichtet", "erwürgt" und heute wird eben "vergast".
Während in allen zivilisierten Staaten gilt, daß die Anklage von Verbrechen die Beweislast hat, wird in Deutschland und im Falle des ARG auch in der Schweiz dieser Rechtsgrundsatz umgedreht: Wer diese Verbrechen von Babi Jar, Auschwitz oder Treblinka leugnet oder auch nur bezweifelt, der unterstellt den Juden, daß sie um ihres Vorteils willen unwahre Greuelmärchen verbreiten, daß sie lügen. Und das beleidigt sie und schändet das Andenken an die Ermordeten. Als ob nicht jeder, der seine Unschuld beteuert und zu beweisen sucht, damit automatisch die Ankläger Lügen strafte!
Um zu "beweisen", wie schlimm der Ant'semitismus ist, und wie wichtig es ist, ihn zu bekämpfen, wurde eine neue Gattung von Kinofilmen erfunden: Die "Dokumentarfilme". Gerade in diesen Tagen kam wieder so ein Kunstwerk (in des Wortes wahrem Sinne): "Der Assisi Untergrund", Er wird angekündigt als "dokumentarisch gestaltete Filmversion einer TV-Serie". Aus dem Wort "dokumentarisch" soll der Betrachter schließen, da sei irgend etwas d o k u m e n t i e r t, also urkundlich belegt. Seit etwa 1945 haben die von Juden gesteuerten Meinungsfabriken in Hollywood 45 solche Hetzfilme gegen "die Feinde der Juden" produziert, wie "SOPHIE'S CHOICE", "PLAYING FOR TIME", '"THE BOYS FROM BRAZIL", "MARATHONMAN", "ODESSA FILE", "WINDS OF WAR", "KESSLER AND THE SECRET WAR" und vor allem "HOLOCAUST". Vor einiger Zeit kam "SCHINDLERS LISTE" dazu.
Diese Methode hatte Tradition. Schon 1918 brachte der Jude Jack Warner einen Film unter dem Namen "MY FOUR YEARS IN GERMANY" heraus der endlose Geschichten über mit nichts bewiesene Greueltaten der Deutschen schon damals zeigte.
In all diesen Filmen schlachten Deutsche irgendwelche kleinen Kinder, verprügeln deutsche Offiziere Nonnen, zertrümmern die Gojim die bescheidenen Schaufenster jüdischer Händler, wird gemordet, gefoltert, werden Frauen vergewaltigt und wird den Juden zugesetzt, so wie es der Jude M. I. Seiden in seinem Buch beklagt "The Paradox of Hate": "Antisemitismus ist ein Teil der Kunst und der Literatur eines jeden Jahrhunderts in einem jeden Lande." (1)
Als Abwehr jüdischer Anmaßung ist der Antisemitismus entstanden, als Reaktion. Heute aber wird der Spieß umgekehrt: Der Kampf gegen den Antisemitismus, sozusagen der Anti-Antisemtismus, ist das Instrument des jüdischen Herrschaftsanspruches, für den hier jüdische Quellen angeführt wurden.
Es geht also darum, wie man den Anti-Antisemitismus "am Kochen" halten kann. Dafür kamen zu der Erfindung der Dokumentarfilme weitere Erfindungen. Eine davon ist die Gedenkstätten-Kultur:
Da wird zwar überall von "Versöhnung" geredet, aber die schon im gesunden Menschenverstand angelegte Grundlage der Versöhnung, das VERGESSEN, das ist denen, die angeblich Juden ermordet haben, nicht erlaubt, und die Juden selbst denken auch nicht daran, jemals zu vergessen". Wie aber sollen diejenigen am Vergessen gehindert werden, die zu der Zeit gar nicht lebten, in der der angebliche Holocaust stattgefunden haben soll? Ganz einfach, sagt JOACHIM PRINZ, einst Rabbiner in Breslau: Der SPIEGEL vom 10.10.88 berichtet von Prinzens kleiner Zusatzerfindung: Jahrelang habe Prinz gefordert, es dürfe mit den Deutschen keine Normalisierung der Beziehungen geben. Dann aber habe er beschlossen, "Die l i b e r a l e n Kräfte in Deutschland in ihrem Kampf gegen den aufkommenden Nazismus zu unterstützen. Zwar gebe es keine Kollektivschuld des deutschen Volkes für die Nazi-Verbrechen, jedoch durchaus eine kollektive Verantwortung gegenüber der Geschichte." (24)
So hat Prinz die Strafe vom Täter getrennt und die Rache den Nachkommen als ewige Rechnung präsentiert. Man nennt das Blutrache oder besser "Volksrache". In den Gesetzen zivilisierter Staaten ist so etwas verpönt. In Deutschland wurde diese Unrechtspraxis auch von Richard von Weizsäcker übernommen: Er nennt die Verantwortung vor der Geschichte des Rabbi Prinz "die Haftung für die Folgen", gerade als ob das etwas anderes wäre als die Strafe für nicht einmal bewiesene Taten statt den nicht ermittelten Tätern den nachfolgenden Generationen ihres Volkes aufzubürden.
So entstanden und entstehen nicht nur in Deutschland, sondern auch in Polen, den USA, in Frankreich und in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion Gedenkstätten, Mahnmale, und Holocaust-Schulen. Dort werden Kränze niedergelegt, und zwar vor allem von Kollaborateuren und sonstigen Politikern, aber auch vom Papst. Lesen wir, was Eduard Peter Koch darüber schrieb, unter der Überschrift
"KRITIK AM LEHRPLAN DER GEDENKSTÄTTENNETZE"
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