B. Uschkujnik
PARADOXIE DER GESCHICHTE
Ursprung des Holocaust
Dieses Buch
unterliegt seit 1996 durch Beschluß des LG Flensburg der bundesweiten
Einziehung ("Bücherverbrennung") (Az. 2 Qs
50/96)
"Die, die sich der Vergangenheit nicht erinnern,
sind verurteilt, sie erneut durchzuleben."
George Santayana
Paradoxie
der Geschichte
Ursprung des Holocaust
von
B. Uschkujnik
Lühe-Verlag
2347 Süderbrarup
Reihe: Internationale Literatur zur Erforschung politischer Hintergrundmächte, Band 2
Russischer Originaltitel: "Dem russischen
Menschen eine Lehre - Paradoxie der Geschichte",
von B. Uschkujnik (New York 1982)
Aus dem Russischen Übersetzt: G.R. Orter
Copyright 1986 for West-Germany
by Lühe-Verlag GmbH, Postfach, 2347 Süderbrarup
Alle Rechte vorbehalten.
ISBN 3-926328-21-5 Printed in West-Germany
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Zum Geleit
Die absolute Wahrheit wird man wohl nie finden, doch fast alle historischen Fakten, die in diesem Buch erwähnt werden, sind unbestreitbar.
Und Fakten sind, wie Lenin sagte, "eine hartnäckige Sache".
Die Schlußfolgerungen aus ihnen kann aber jeder Leser auf seine Art ziehen, wenn ihn diejenigen des Autors nicht zufriedenstellen.
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Inhaltsverzeichnis
- Zum Geleit, S. 7
- Verzeichnis der Abbildungen, S. 10
- Vorwort zur deutschen Ausgabe, S. 11
- Die Februarrevolution 1917, S. 15
- Die Oktoberrevolution 1917, S. 29
- Die Erhaltung der jüdischen Macht mittels Säuberungen, S. 35
- Das aschkenasische Judentum und seine chazarischen Riten, S. 41
- Das Chazarenreich der Ostjuden bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, S. 53
- Die Beseitigung der Chauvinisten bis 1952, S. 63
- Stalins Tod und die 113tägige Weltherrschaft der zionistischen Juden, S. 70
- Marschall Schukow zerstört 1953 die jüdische Macht in der UdSSR, S. 80
- Die Zionisten verfolgen die UdSSR mit messianischem Haß, S. 93
- Die Siege Marschall Schukows beeinflussen die Weltgeschichte noch heute, S. 99
- Die geistige Wiedergeburt der UdSSR, S. 107
- Die Zerstörung der UdSSR bleibt das Ziel des messianischen Hasses, S. 117
- Epilog, S. 123
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Verzeichnis der Abbildungen
Abb. l: 250-Rubel-Note mit Hakenkreuz (J. Strunk: "Tibet", München 1941, Seite 48), S. 33
Abb. 2: Der Zar als Kapores-Hahn (George Thompson: "Der Zar, Rasputin und die Juden", Hamburg 1922, Seite 37; U. Fleischhauer: "Sachverständigengutachten zum Berner Prozeß, erstattet im Auftrage des Richteramtes V in Bern", Erfurt 1935, Seite 400 f.), S. 47
Abb. 3: Hitler als Kapores-Hahn (U. Fleischhauer, ebenda) , S. 60
Abb. 4: Hitler als Kapores-Figur (U. Fleischhauer, ebenda), S. 62
Abb. 5: Brüderliche Vorstellung (Juan Maler: "Einst sangen die Wälder", Buenos Aires 1985, Seite 165), S. 79
Abb. 6: Das Judentum erklärt an Deutschland den Krieg (Daily Express vom 24.3.1933), S. 92
Abb. 7: Das Auge Jahwehs ("El Pais" vom 20.7.1982; entnomen aus "Unabhängige Nachrichten" Nr. 8, 1982, Seite 9), S. 98
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